seinen Mann stehen

Tabuthema Männergesundheit

 

Nahezu jeder Mann bekommt in seinen reiferen Jahren Auswirkungen einer vergrößerten Prostata zu spüren. Rechtzeitig gegensteuern – nicht warten, bis die ersten Symptome sich einstellen. Harndrang, manchmal sehr intensiv und nachts den Schlaf raubend zeigt, dass sich eventuell die Prostata durch verschiedene Faktoren vergrößert hat. Der Druck auf die Harnröhre bedingt, dass der Harnstrahl oft schwach und manchmal nur ein Tröpfeln ist. Die Erektionsfähigkeit lässt nach – ein Thema, das man lieber verschweigt, ja bereut, dass man nicht schon früher vorgebeugt hat. Aber wie?

Balance aus der Natur für die männliche Vitalität und Lebensfreude.

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Vorbeugend kann man schon mit einem guten Lebensstil/ Ernährung, Bewegung und Ausgleich zwischen aktiven und Ruhephasen, aber auch begleitenden Natursubstanzen gute Voraussetzungen schaffen, diesen Problemen gegen zu wirken.

Ist der Gang zum Arzt unumgänglich, hat man trotzdem gute begleitende und unterstützende Möglichkeiten für jede Therapieform.

Ein hormonelles Ungleichgewicht – vor allem Östrogen und DHT – gelten als die Auslöser für die vergrößerte Prostata.
Berücksichtigt Mann, warum es zu Östrogen-Überschüssen kommen kann, hat er schon viel zur Verbesserung beigetragen:

  • richtiger Umgang mit Vitamin D in Sommermonaten, wenn man guter Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist – zu viel Vitamin D kurbelt die Östrogenbildung an
  • durch Übergewicht, vor allem Bauchfett, gelangt mehr freies Östrogen in den Blutkreislauf – nebenbei wird auch Testosteron in Östrogen umgewandelt und schafft so noch mehr Östrogen-Überschuss
  • Weichmacher aus Plastikflaschen oder in Kosmetika (Parabene) sind östrogenanregend
  •  Bier (Hopfen und Alkohol), viel Soja, Mandeln und Mandelmilch, viele tierische Produkte (bes. aus Hormonfütterung) wie Wurst, fettes (Grill)fleisch, Fisch und Eier regen die Östrogenbildung an
  • wenig pflanzliche Nahrung, fehlende Ballaststoffe, Mangel an Vitaminen C, E, B6 und B12, Selen oder Magnesium erschweren die körpereigene Östrogenregulation
  • Dauerstress unterstützt das Entstehen von  Östrogenüberschuss
  • die Leber kann überschüssiges Östrogen abbauen, wenn sie nicht durch Alkohol, Zucker, Fett oder chemische Substanzen überlastet ist
  • Sport entgiftet die Leber, jedoch Bewegungsmangel fördert Östrogenüberschuss

 

Vorbeugen und Unterstützen mit Natursubstanzen

 

Eine verkalkte Prostata ist die Folge von jahrelanger Übersäuerung – das kann auch die Ursache von Prostatakrebs in weiterer Folge sein! Stress und Schwermetalle können zur Übersäuerung zusätzlich einen erhöhten PSA Wert fördern. Entspannungsmethoden und unterstützende Natursubstanzen helfen dem Körper bei der Stressanpassung, wie etwa Rhodiola rosea, Reishi, Vitamin B-Komplex aus Quinoa sowie Magnesium, äußerlich zB als Magnesiumöl aufzutragen. Basische Unterstützung mit Microbase, Sango Meereskoralle oder Natriumbicarbonat für Basenbäder als Fuß- oder Vollbad.

Naturvölker setzen die Yams-Wurzel gern bei Prostataproblemen ein und auch die Maca Wurzel kann ähnlich wie der Cordyceps Vitalpilz mithelfen, das Testosteron zu erhöhen.
Der Polyporus Vitalpilz kann sich positiv auf den übermäßigen Harndrang auswirken und der Maitake auf die Entwicklung gesunder Zellen.
Zusätzlich bewirkt achtsame biologische Ernährung mit Champignons, Tomaten, Brokkoli (30 Minuten vor dem Kochen aufschneiden und nur 5 Minuten kochen), Beeren, Zitrone, Löwenzahn und Curcuma ein gesundes Körpermilieu.

Sägepalmextrakt mit Reishi kann unterstützend bei nächtlichem Harndrang und besserem Harnfluss sein sowie positiv auf die Blase einwirken.

Bewusster Lebensstil und eine gute Versorgung mit Nährstoffen bildet eine gute Vorsorge für jeden Mann ab 45. Dazu zählt aber auch der Gang zum Arzt für eine fachliche Diagnose oder Behandlung.