Hochtontherapie

Sicher gehen, gut schlafen – schmerzfrei trotz Polyneuropathie

Die Hochtontherapie ist eine Form der Elektrotherapie. Der Name kommt daher, dass Viertel-Tonschritte verwendet werden. Der Frequenzbereich von 4.000 Hertz bis 33.000 Hertz überschreitet den menschlichen Hörbereich und kann von uns akustisch nicht wahrgenommen werden.

So funktioniert die Hochtontherapie

Wie läuft eine Hochtontherapie-Sitzung ab

Ablauf

In angenehmer Atmosphäre mit Entspannungsmusik und wohlriechenden Essenzen kannst du im Sitzen oder Liegen die angenehme Behandlung mit sanften, mittelfrequenten Stromformen mittels Manschetten an Armen oder Beinen genießen.

Dauer

Die Therapie sollte regelmäßig durchgeführt werden. Empfohlen werden 1 bis 3 Anwendungen pro Woche, noch besser täglich, eine Sitzung dauert zwischen 30 und 60 Minuten.

Erfahrung

Die Erfahrung von Patienten zeigt, dass diese neue Form der Therapie als besonders angenehm und entspannend empfunden wird. Da Polyneuropathien chronische Erkrankungen sind, ist auch die Anwendung über längere Zeit notwendig, bis sich ein Erfolg einstellen kann.

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Kennenlernmöglichkeit

Ich biete in meiner Praxis die Möglichkeit, diese Anwendungsart hier kennenzulernen, bevor man sich zu einem Kauf entschließt – wenn sie dir guttut und du diese zu Hause weiterführen willst, gibt es die Möglichkeit, das Gerät bei mir auch zu erwerben. Die tägliche Anwendung ist aufgrund der meist lang bestehenden Schäden angeraten und effektiv, wie die Erfahrungen zeigt. Die Anwendung ist auch für den Laien einfach, erprobt und sicher – die Einschulung erfolgt bei mir in der Praxis und ich betreue dich laufend bei Fragen.

Behandle dich regelmäßig zu Hause – wann du willst – als angenehmen Tagesausklang oder als stimulierenden Tagesbeginn.

Kaufpreis
2030€

Kennenlernblock

3 Sitzungen zu je einer Stunde: 45 €

Was versteht man unter Polyneuropathie

Polyneuropathie, betrifft sehr viele Menschen. Sie tritt am häufigsten bei Diabetes auf und ist eine Erkrankung der Nervenfasern – aber auch andere Ursachen können diese schleichend Erkrankung bewirken. Die Nervenleitgeschwindigkeit in den Beinen, aber auch in den Armen ist dabei oft reduziert und macht nach längerem Verlauf Schwierigkeiten zB. an der Hand beim Greifen oder beim Heben des Vorfußes und beeinflusst so den Gang. Zu Beginn klagen Betroffene über Ameisenlaufen, rastlose Beine oder Krämpfe. Später birgt wachsende Empfindungslosigkeit die Gefahr von Verletzungen an den Füßen, weil kleine Wunden nicht bemerkt werden und diese schnell zu schlecht heilenden großen Wunden werden können – sodass ein sogenannter “diabetischer” Fuß entsteht, mit all seinen Folgeproblemen.

Die HiToP Anwendung stärkt beides – die Muskelkraft und die Nerven – sie wirkt ursächlich.

Denn Betroffene mit Polyneuropathie müssen sich oft mit der Aussage abfinden – es gibt keine Linderung oder gar Hilfe, lernen Sie damit zu leben.

Erst der Problemfall Polyneuropathie bei Diabetes in der eigenen Familie und die positive Auswirkung von HIToP dabei, hat mich veranlasst, diese Anwendungsform auch in meiner Praxis anzubieten.

Symptome bei Polyneuropathie

Ameisenlaufen – Brennen – Kribbeln – Krämpfe – Empfindungslosigkeit

Erfahrungsbericht aus meiner Praxis

Bei Herrn F. ist Diabetes lange unentdeckt geblieben und hat in dieser Zeit schon schwerwiegende Folgen in den Beinen nach sich gezogen – eine höhergradige Polyneuropathie mit schweren Empfindungsstörungen an beiden Füßen. Eine Verletzung (eine Münze war in den Schuh gefallen und durch die Empfindungslosigkeit unbemerkt, verursachte diese am Fuß drei offene Wunden an Zehen und Ballen), wurde durch die schlechte Durchblutung, statt zu heilen, immer größer. Ein multiresistenter Keim zusätzlich verursachte in weiterer Folge eine Knochenmarksentzündung und das zerstörte Großzehengelenk und die wiederkehrenden Entzündungen hätten unweigerlich zur Amputation des Vorfußes geführt. Mit viel Konsequenz und Durchhaltevermögen hat Herr F. die schulmedizinischen Behandlungen mit verschiedenen Anwendungen aus meiner Naturheilpraxis vereint. Unter anderem hat er durch die Anwendung mit dem HiToP Hochtongerät bereits eine wesentliche Verbesserung seiner Empfindungen zurückgewonnen und sein Gang hat sich verbessert, da er den Vorfuß besser spürt. Er ist dankbar, dass er den Amputationstermin absagen konnte. Die Anwendungen macht er täglich weiterhin. Die Empfindungsfähigkeit hat sich wirklich verbessert!

Kontakt

Sie können mich gerne bei Fragen zu meinem Angebot jederzeit kontaktieren







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